Schulseelsorge

Ist ein Beitrag für eine lebendige, menschen­freundliche und christlich moti­vierte Schulkultur. Sie nimmt ernst, dass jeder Mensch ein einzig­artiges, von Gott so gewolltes und um seiner selbst willen gelieb­tes Geschöpf ist.

Was will Schulseelsorge?

Schulseelsorge berät und unterstützt bei persönlichen Krisen und in kritischen Situationen. Sie ist aber auch dafür da, Glaubens- und Lebensfragen im Gespräch zu erörtern. Sie ist ein Angebot speziell für die Situation in der Schule und will vom christlichen Glauben aus Hilfe und Begleitung anbieten.

Wie geschieht Schulseelsorge?

Im persönlichen Gespräch können alle Fragen und Probleme besprochen werden. Dafür steht ein geschützter Seelsorgeraum zur Verfügung. Der Schulseelsorger ist zu festen Zeiten in der Schule zu finden, darüber hinaus auch jederzeit telefonisch zu erreichen.

Worauf achtet Schulseelsorge?

Als ordinierter Geistlicher ist der Schulseelsorger zur Wahrung des Seelsorgegeheimnisses und damit zur unverbrüchlichen  Verschwiegenheit verpflichtet. Jede Person erfährt grundsätzliche Annahme und Wertschätzung, unabhängig von Alter, Konfession oder Kirchenzugehörigkeit. Gemeinsam suchen wir nach weiterführenden Hilfsangeboten in schwierigen Lebenssituationen. Sie ist kein Ersatz für die Arbeit der Vertrauenslehrer oder für schulpsychologische Begleitung, kann aber Kontakte vermitteln.

Wer ist Schulseelsorger?

Pfarrer Andreas Koch, ehemals Schulpfarrer und Schulbeauftragter der Landeskirche, jetzt im Ruhestand, ist mit Religionsunterricht in den 10. Klassen und mit der Schulseelsorge durch den Kirchenkreis beauftragt. Er lebt mit seiner Frau in Helmershausen, Gemeinde Rhönblick.

Kontaktmöglichkeiten:

eMail: andreas.koch@evg-meiningen.de

mobil: 0171 4268178

Festnetz: 036943 25924